Reviews
Carmens Habañera darf nicht fehlen |
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En la parte vocal destacó una expresiva Graciela Alperyn que ya la
hubiésemos querido para la Canción de la Tierra el año pasado. Su voz es
bellamente extraña (con grano, diría R. Barthes) y quizá por ello, su lectura
fue ejemplar, ya que su material vocal, algo mórbido, se ajustaba a la enfermiza
y delirante imaginación de Gautier y, claro, del mismo Berlioz. Valdés, por su
parte, acompañó con pleno acierto, resistiendo la comparación con el excelente
Cassadesus y Lille en el mismo recinto hace años. Concierto I de la
Filarmónica se Santiago de Chile Víctor Germán Reyes Busch, 13/03/2004 |
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"Fricka was Graciela Alperyn,
Argentinean resident in Germany for almost 25 years, and was her diction and
interpretation the most near to the Wagnerian
tradition......." 2004, Teatro Colon, Buenos Aires (As part of a programmed 4 years succession from 2004 on, The Ring will be performed at one opera per year at Teatro Colon. All of them conducted by Charles Dutoit.....) |
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Von Liebe und Hass Graciela Alperyn und Keith Ikaia-Purdy sangen jom. - Die beiden Künstler sind in Wiesbaden so bekannt, dass sich ein Abdruck der Biografie im Programmheft erübrigt. Dachte sich vermutlich die Agentur Prassee Kulturmanagement, als sie das Konzert im Wiesbadener Kurhaus vorbereitete. Und tatsächlich können sich Keith Ikaia-Purdy und Graciela Alperyn hier einer großen Fangemeinde sicher sein, wie der ausverkaufte Christian-Zais-Saal belegte. Die argentinische Mezzosopranistin, und der hawaianische Tenor brachten ein farbenfrohes Programm aus beliebten Arien und Duetten mit. (...) Graciela Alperyn antwortete auf italienisch - 'O mio Fernando" aus dem gleichen Werk, nur drei Jahre später in der Übersetzung vorgelegt - und brachte sich als vielseitige und authentische Interpretin wieder in Erinnerung. Hinreißend ihre parodistische Leistung in der Griserie-Ariette 'Ah! quel dîner je viens de faire" aus Offenbachs 'La Périchole". Wormser Zeitung, Idsteiner Zeitung, Aar-Bote, 11.03.2003 |
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Große Oper unterm Sternenhimmel "Don Carlos": glanzvolle Premiere der
Schlossfestspiele 2003 Schwerin Eine Stadt im Verdi-Fieber. 500 Mitwirkende
haben sich wochenlang auf die Schlossfestspiele 2003 vorbereitet. Doch an diesem
Premieren-Donnerstag hängen dicke Regenwolken am Himmel. In den Klang der
Fanfaren mischt sich das Wiehern der zehn Turnierpferde, die pünktlich um 21 Uhr
auf den Alten Garten preschen und "Don Carlos", das große Open-air-Spektakel des
Sommers, eröffnen. Von Ingeborg Kalkus Später müssen die Zuschauer dann doch die
Regenponchos zücken. Auch die Künstler schützen ihre kostbaren Kostüme mit einem
Regenumhang. Das Wetter kennt kein Erbarmen. Doch langsam verschwinden die
Regenwolken wieder im Nachthimmel, und der präsentiert sich bald mit funkelnden
Sternen und leuchtendem Vollmond. Beeindruckt von den sängerischen Leistungen,
den eindringlichen Bildern und den großen Klangvisionen leidenschaftlich
lodernder Verdi-Musik verlässt das begeisterte Publikum die mit sehr viel
Beifall gefeierte Premiere kurz nach Mitternacht. Mit "Don Carlos" gelangt zum
dritten Mal ein Werk des italienischen Meisters im Rahmen der Schweriner
Schlossfestspiele zur Aufführung. Die letzten Passagen im "Don Carlos" hat weder
Verdi noch sonst jemand übertroffen, viele halten diese Oper für die schönste im
Verdi-Kanon. Die große historische Konstellation ist erfüllt von dramatischen
Konflikten: Staatsräson gegen Liebe, Feindschaft zwischen Vater und Sohn,
Freundschaft, die bis in den Tod reicht, Politik, Intrigen und Inquisition.
Realistisch historisch gestaltetes Musiktheater ist vielleicht das treffendste
Merkmal von Werner Saladins traditionellen und werktreuen Inszenierungen. Von
den sieben existierenden Fassungen wählte der Schweizer die vieraktige
italienische Version (ohne Fontainebleau) mit einigen Strichen und Ergänzungen.
Die dramatischen Kulminationspunkte bringt Saladin mit subtilen und
überzeugenden Regie-Intentionen auf die Bühne. In den perfekt umgesetzten
Bewegungsabläufen der großen Chorszenen wie in der Anlage der Charaktere
gelingen in vielfarbiger Opulenz Bilder von höchster Spannung, Ästhetik und
mitreißendem dramatischem Atem. Was vor allem den kostbaren historischen
Prachtgewändern von Olaf Zombeck und der eindruckvollen Illumination von Andreas
Just zu danken ist. Natürlich erfüllen Pferde und Wasserfontänen auch die
Showerwartung der Besucher. Zu den besonderen Höhepunkten gehören die
Ketzerverbrennung und der große Fackelzug am Schluss. Der szenische Raum von
Lutz Kreisel verwandelt mit Gittern Museum und Museumstreppe mit wechselnden
Symbolen und Requisiten in die spanischen Schauplätze. Den Schlossfestspielen
steht ein dreifaches, hochklassiges Sänger-Ensemble mit internationalen Gästen
in wechselnden Kombinationen zur Verfügung. Maurizio Graziani wertete die an
sich wenig attraktive Titelpartie des Infanten Don Carlos mit südländischen
Tenorqualitäten erheblich auf. Martin Ackermann begeisterte in der vokalen
Charakterisierung des Marquis von Posa, wobei er mit packender Intensität das
politische Feuer, die Zuneigung zu Don Carlos und die Selbstlosigkeit
überzeugend gestaltet. Tief berührend wiederum der feine Ausdrucksreichtum, die
Faszinationskraft ihres makellosen Soprans und die attraktive Erscheinung der
Elisabeth von Rosita Kekyte. Gesangliches Format bewies auch Graciela
Alperyn, die ihren robusten Mezzo triumphal für die Hochdramatik der Eboli
einsetzte. Als Großinquisitor wird Malcolm Smith bassgewaltig der Rolle des
finsteren Drahtziehers der klerikalen Macht gerecht. Der König Philipp II. des
Basses Marek Wojciechowski bleibt der Gesangsgröße seiner bedeutsamen Szene
einiges schuldig. Die Chorformationen in der zuverlässigen Einstudierung von
Michael Junge lieferten differenziert-machtvolle Klanglichkeit. Das Orchester
sitzt diesmal in der Mitte unter den Zuschauertribünen. Jörg Pitschmann hat die
großen Kollektive zu jeder Zeit im Griff und widmete den Nuancen und Schönheiten
der Partitur die notwendige Aufmerksamkeit. Die klanglich intensiv musizierende
Mecklenburgische Staatskapelle verleiht der Reichhaltigkeit der Instrumentation
in einer großartigen Klangpalette grandioses musikalisches Profil. Schweriner Volkszeitung, 14. Juni 2003 |
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........Y Salomé, el
penúltimo título de la temporada, que contó con una interesante aunque no
deslumbrante puesta de Ramón López. Destacó la excelente soprano norteamericana
Susan Anthony en el rol protagónico, más un notable Robert Hale como Juan
Bautista, un musical y autorizado Udo Oldorf como Herodes y una magnífica
Graciela Alperyn como Herodias. La dirección de Maximiano Valdés tuvo
elocuentes méritos de claridad armónica e innegable respeto a las complicadas
texturas sonoras straussianas, ofreciendo una versión inteligentemente
controlada y de progresivo interés. BALANCE TEMPORADA 2003 Santiago de Chile |
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The March of Triumph between the pinnacles |
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There are only a few open dates left in her
appointment diary; and soon these may be filled in as well! Graciela Alperyn, well known by Wiesbaden's
operagoing public, cannot complain about coming performance obligations, be
they domestic or foreign. The career of the mezzo-soprano began in her
Argentinian homeland, at the Teatro Colon in Buenos Aires. Thereafter she was engaged by superintendent
Claus Leininger for the Music Theater in the Revier in Gelsenkirchen; two years later she followed Leininger to
Wiesbaden. To this day, she remains
unforgettable as Rosina in Rossini's "Barber", as Sextus in Mozart's "Titus",
as Charlotte in Massenet's "Werther",
as Dalila in Saint-Saens' "Samson and Dalila" and most profoundly, as
"Carmen" in Bizet's opera of the same name - For, Carmen is her signature
role. She has been a guest artist of
the Zurich Opera, the Munich National Theater and at the Opera Bastille in
Paris as Carmen. Her present transition
into the dramatic alto repertoire has provided her the opportunity to portray
such demanding roles as Amneris in Verdi's
"Aida" - which only two weeks ago she performed in an open-air
production by Annegret Ritzels in Castle Ehrenbreitstein, - as well as Azucena
in the same composer's "Il Trovatore".
She finds the roles of Herodias
in Strauss's "Salome" and Brangaene in Wagners "Tristan" fascinating. In the
later, she recently appeared opposite the alternating Isoldes of Nadine Secunde and Janis Baird at the Teatro
Colon. In November, she will debut there as Marie in Alban Berg's
"Wozzeck". Her operatic repertoire is
truly impressive: 24 parts are immediately "retrievable", and the richness of
her active repertoire list is enhanced by the Nurse in "Frau ohne Shatten"
and Klytemnästra in "Elektra",
two serious roles of Richard Strauss.
The list of the conductors with which Alperyn has worked is appreciable. In addition to Siegfried Köhler, Wiesbaden's
former GMD, Alperyn has sung under James Conlon, Franz Paul Decker, Rafael
Fruebeck de Burgos, Marek Janowsky, Ulf Schirmer and Hans Wallat. Her stage
partners have included Neil Shicoff, Josè Carreras and Francisco Araiza. This past year, she sang in open-air
performances of the Schwerin State Theater as Eboli in Verdis "Carlos" ( whose
director was Werner Saladin, known from his many years work in Wiesbaden.) In
spite of her many opera guest performances, Alperyn always finds time to
dedicate herself to concert and song recitals.
Here, she reveals a special predeliction for the interpretation of art
songs of Spanish and Argentinian folklore. Even so, this mercurial artist is
reluctant to limit her concert repertoire to any particular specialty. Her vocal and artistic versatility becomes
clear when one listens to her CD recording, which was recently released under
the Nova label. A highly charged
atmosphere is created by the truly outstanding, sensually colored, pliable and
velveted vocalization she employs in Camille Saint Saens' opera "Samson et
Dalila," while her presentation of Eboli's aria from Verdi's "Carlos" is
chillingly direct. Charming also is the tense expressiveness she finds for the
aria of Santuzza in Mascagni's
"Cavalleria Rusticana". Two rarely heard songs from de Falla's "La vida breve"
demonstrate her in impressively flexible, vibrant and spirited form. Rare arias
are also to be heard from Donizetti's "La Favorita" and Ciléa's "Adriana
Lecouvreur." The intelligently
assembled singer portrait, masterfully accompanied by the Slovak Radio Symphony
Orchestra Bratislava under the direction of Ivan Anguélov, is enhanced by three
orchestral intermezzos. (The recording can be purchased for the price of 5.10
euro in the pertinent specialty shops.)
The artist, who resides both in Wiesbaden and Dusseldorf, has no time to
even think of vacationing - at the moment, among other projects, she is fully
commited to preparations for Arnold Schoenberg's "Erwartung" for the Budapest Opera and Berg's Marie in
,,Wozzeck." For "a musical career is
not a part time calling; everything else must give way to music." One remains hopeful that we shall soon
encounter the engaging singer again in Wiesbaden. WIESBADENER TAGBLATT, 25. Juli 2002 |
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Trovatore - Sao Paolo
Arturo Toscanini, one of the 20th Century's greatest conductors, has been quoted as saying that Trovatore is among the easiest of operas to perform: it suffices merely to have the five greatest singers in the world. In the Municipal de Sao Paolo there were only three qualified performers. American soprano Cynthia Makris, Argentinian mezzo Graciela Alperyn and Greek bass Dimitri Kavrakos. ... Alperyn sang an impressive Azucena. In "stride la vampa" she brought anguish and vocal stamina, investing the words with fantastic expressiveness. The balance of her performance was marked by a uniformity of quality and color, easily surmounting the technical difficulties of the mighty role. In sum: an unforgettable interpretation. Sao Paolo, Oct. 2001 |
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"With an expressive and
attractive colored voice, the Argentinian mezzo Graciela Alperyn conveyed
the emotional heights and depths of the art songs - one could nearly read
their texts in her phyisical presentation. When she sensitively and intelligently
breathed life into the Czech Bible texts, the orchestra seemed to withdraw
into the background without losing the articulation."
Nuremberg News, April 2001 |
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"A Primadonna Assoluta still
exists. Her name is Graciela Alperyn; she comes from Argentina and she is
a mezzo soprano. As Bizet's CARMEN she has conquered many of the world's
operatic stages. In this signature role she made a radiant apperance with
the Stuttgart Philharmonic during a French Opera Gala in the Hegal Auditorium.Such
a cunning, seductive and multi-faceted Carmen - one who knows just how to
apply her considerable physical charms - is a rarity one seldom is able
to enjoy. The singer offered fireworks of temperament and comedic verve
in a terrific series of scenes from Bizet's opera." |
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CD |
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"Graciela Alperyn
has developed her career obsessively and with dear goals. After her formative
years under the aegis of our Colón, and when she was becoming an
indispensable asset to all productions which needed an intense mezzo, she
packed her bags and spent many years in that mecca for young Singers in
need of guidance and experience: the small theatres of Germany. She made
a formidable comeback and in a single season proved her new self in roles
as demanding as Brangäne in Tristan and in Mahler's Lied von der Erde,
showing she is now an important protagonist of the German repertoire. That
she took the chance of tackling this most Italian of roles immediately afterwards
attests to her unalterable faith in herself and also to the wholeness of
her experience in Germany. She shunned the easy way of singing Azucena,
and the usual and much celebrated Norma Desmond antics were absent from
her portrayal. In her interpretation, the gypsy shed all the attributes
of the witch from grand guignol which provokes that cataract of fascinated
applause, and gave us a moving portrayal of a desperate woman, forever torn
between her two passions: revenge for her mother's death and love for her
(adopted) son. Accordingly, she sang the part the modern way, refusing to
let verismo and orribilismo distort the marveibus phrases Verdi gave to
the character that was supposed to have named the opera.
Buenos Aires Herald, November 2000 |
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"Mahler's wonderful
"Song of Earth" needs more than mere accuracy from singers and orchestra;
only contralto Graciela Alperyn hinted at the deep content of this metaphysical
music." |
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Elogiada por la crítica
Una voz de exportación La cantante argentina Graciela Alperyn triunfa en Alemania SCHWERIN (Alemania).- "Vigorosa y soberana en el rol de la princesa, Graciela Alperyn cantó sin abandonar la energía y la tensión de su personaje. Una Eboli majestuosa", criticó la revista alemana Das Opernglas, uno de los medios especializados de mayor prestigio en Europa. Asimismo, el tradicional diario berlinés Die Welt destacó la seguridad y el agradablemente redondeado sonido de su voz, y el Hamburger Abendblatt, por su parte, la convicción vocal e histriónica que aportó la destacada mezzosoprano argentina (radicada en Alemania, con amplia trayectoria internacional) en la espectacular premiére del "Don Carlo" de Verdi, que el festival al aire libre del palacio de Schwerin (en el norte alemán) montó en su reciente edición. El regisseur Werner Saladin concibió un espacio monumental en el que sobresalieron lo suntuoso del vestuario, el realismo de la composición en las grandes escenas, los despliegues de la masa coral y la grandilocuencia coreográfica de figurantes, carruajes y jinetes. Una superproducción en la que Graciela Alperyn lució radiante y fue ovacionada por el carisma, el temperamento y la seducción con que interpretó a la desesperada Eboli. Densidad y color en el timbre, dramatismo en la dicción y ante todo su profunda compenetración en el conflicto de Eboli, pintada sin retaceos a lo largo de la evolución del personaje, le valieron a la mezzo una serie de excepcionales loas. En Alemania, la cantante dialogó con LA NACION. -Dónde ubicarías el punto culminante de las exigencias de Eboli? -Al final de la ópera, cuando mantiene ese diálogo con la reina Elizabeth en el cual se arrepiente de haberla traicionado por amor a Don Carlo y canta su famosa aria "¡O don fatale!", técnicamente la más difícil para Eboli y una de las más difíciles del repertorio de mezzo. Es la culminación del arrepentimiento, donde maldice su propia belleza e inteligencia, su personalidad y las consecuencias de sus planes. Lo más difícil es que empieza en un punto muy dramático y luego tiene un intermedio lento del cual tiene que regresar a la tensión vocal y física del inicio. El rol en sí es un verdadero desafío, un salto mortal para la voz. -Qué cualidades de tu voz actúan como un apoyo de la interpretación? -La voz para mí es un instrumento que no hace sonidos sino que transporta un texto, por eso la emisión es también una forma de expresar lo que está sucediendo. El oyente tiene que imaginarlo todo. -Cómo ves esta explosión de la lírica en el país, con tantas producciones independientes, nuevas entidades y muchos cantantes que triunfan en el exterior? -Hay un muy buen nivel. Me parece fantástico que se abran puertas porque es algo que faltaba. El único punto de partida era el Colón, que en realidad tiene que ser un punto de llegada, una consagración. Debutar en el Colón significa no dar los pasos correctos. -Desde tu perspectiva internacional, pensás que el país ofrece una buena formación? -¡Absolutamente! La preparación argentina es muy buena, y cuando escucho que alguien dice "me voy a estudiar afuera" me pregunto para qué. Yo siempre les digo que no se vayan (N. de la R.: Graciela ha dictado clases magistrales en el Instituto del Colón y tiene discípulos durante sus visitas al país), que sólo lo hagan para presentarse en audiciones cuando estén listos, pero no a la mitad, porque después terminan en coros o haciendo cosas de un nivel que ni siquiera sería al que llegarían quedándose en la Argentina. Es difícil tomar la decisión, y si tuviera que repetirlo dudaría muchísimo en irme. -Qué parte de tu experiencia en el extranjero te haría dudar de ese modo? -La experiencia es la parte personal que tanto sufre en una carrera así. Hoy, la Argentina y los medios de transporte ofrecen la posibilidad de poder vivir allá y hacer una carrera interesante; de hecho, hay muchos cantantes excelentes que lo hacen y les va muy bien. Mi decisión fue porque tenía éxito en el Colón y trabajaba con directores alemanes que me invitaron a audicionar, hasta que lo hice y obtuve un contrato. Luego, con una cosa vino la otra, y así me fui quedando, aunque también muchas otras cosas de mi vida fueron quedando en el camino, como, por ejemplo, mi matrimonio. La parte linda de la carrera ya la conocen todos, y a decir verdad no es tanto. Como sea, el desarraigo es una experiencia tan fuerte que hay que pensar muy bien esa decisión. Se requiere un coraje enorme, y el precio que después se paga es, lamentablemente, demasiado caro. Por Cecilia Scalisi Para LA NACION |
Comentario: reportage Schwerin für La Nación |
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Un registro de espectro amplio |
El Arca / 43 HORACIO WALTER BAUER |
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"There appeared remarkable
soloists. And first among them: Graciela Alperyn (Amneris), whose vocal
development in the last few years is breath taking. One is overjoyed to
hear the opulent low voice, as well as the well seated upper voice, rare
among mezzos. The phrasing is ideal, the timbre classically mezzo."
(The New Merker, 08.09.99) |
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"Graciela was brilliant
- from the first to last detail- in her performance of Santuzza. Opera
can be so simple: when, as here, the the whole person sings ( her
"Innegiamo" was wonderfully breathed;) the audience was in her hands. The
character she presented awakened in us an identification, the singer immediately
touched us, and with Graciela Alperyn every word is clearly understood -
a opera singer who sings the program right out of your hands."
(St. Gallen Daily News, Feb. 1996) |
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